Wende dein Gesicht der Sonne zu und du lässt den Schatten hinter dir.
- Afrikanisches Sprichwort
Diese Methode wirkt wie ein „Notfallknopf“: Durch Druck auf bestimmte Punkte in unserer Handfläche lassen sich übermächtige Gefühle, die uns in bestimmten Situationen handlungsunfähig machen, „ausschalten“.
Bei EFT klopft man auf bestimmte Punkte in der oberen Körperhälfte (sogenannte Meridianpunkte) und bringt dadurch die eigene Energie wieder in Fluss. Auch diese Methode hilft, blockierende Gefühle zu überwinden.
Diese Art der Phantasiereisen führt zu einer sehr tiefen Entspannung, da das Gehirn in einen hochkonzentrierten aber dennoch entspannten Zustand (Alpha-Zustand) versetzt wird. Mit Hilfe von kraftvollen Bildern, lassen sich positive Gedanken festigen und das Selbstbewusstsein stärken. Da der Alpha-Zustand verankert werden kann, ist es anschließend möglich, sich jederzeit selbst in diesen Zustand zu versetzen.
Unsere Persönlichkeit besteht vor allem aus den drei Komponenten „Visionär*in“ (was habe ich vor?), „Denkende*r“ (wie kann ich meine Vorhaben umsetzen?) und „Handelnde*r“ (was setze ich in die Tat um?). Indem diese drei Komponenten durch Spielfiguren dargestellt werden, ist es möglich, „von außen“ einen Blick auf die Zusammenhänge im „Inneren“ zu werfen, hinderliche Verhaltensmuster zu erkennen, zu verstehen und zu verändern.
Fast alle Menschen tragen negative Glaubenssätze mit sich herum, die dazu führen, dass man bei wiederkehrenden Herausforderungen aufgibt und gar nicht erst den Mut aufbringt, sich den Aufgaben zu stellen. In der Glaubenssatzarbeit werden zunächst negative Glaubenssätze identifiziert, anschließend aufgelöst und durch einen positiven Glaubenssatz ersetzt.
Mit dieser Methode lässt sich sehr kraftvoll die Motivation, eigene Ziele festzulegen und zu verwirklichen, steigern, indem man sich die Zukunft einmal im schlimmstmöglichen und einmal im bestmöglichen Fall vorstellt.
Diese Methode dient vor allem der Festigung der eigenen Stärken und der Entwicklung einer gewissen Gelassenheit, die sich aus der Gewissheit dieser Stärken ableitet. Man beschäftigt sich ausschließlich mit positiven Ereignissen aus der Vergangenheit und möglichen schönen Erlebnissen in der Zukunft.
Diese Methode wirkt wie ein „Notfallknopf“: Durch Druck auf bestimmte Punkte in unserer Handfläche lassen sich übermächtige Gefühle, die uns in bestimmten Situationen handlungsunfähig machen, „ausschalten“.
Bei EFT klopft man auf bestimmte Punkte in der oberen Körperhälfte (sogenannte Meridianpunkte) und bringt dadurch die eigene Energie wieder in Fluss. Auch diese Methode hilft, blockierende Gefühle zu überwinden.
Diese Art der Phantasiereisen führt zu einer sehr tiefen Entspannung, da das Gehirn in einen hochkonzentrierten aber dennoch entspannten Zustand (Alpha-Zustand) versetzt wird. Mit Hilfe von kraftvollen Bildern, lassen sich positive Gedanken festigen und das Selbstbewusstsein stärken. Da der Alpha-Zustand verankert werden kann, ist es anschließend möglich, sich jederzeit selbst in diesen Zustand zu versetzen.
Unsere Persönlichkeit besteht vor allem aus den drei Komponenten „Visionär*in“ (was habe ich vor?), „Denkende*r“ (wie kann ich meine Vorhaben umsetzen?) und „Handelnde*r“ (was setze ich in die Tat um?). Indem diese drei Komponenten durch Spielfiguren dargestellt werden, ist es möglich, „von außen“ einen Blick auf die Zusammenhänge im „Inneren“ zu werfen, hinderliche Verhaltensmuster zu erkennen, zu verstehen und zu verändern.
Fast alle Menschen tragen negative Glaubenssätze mit sich herum, die dazu führen, dass man bei wiederkehrenden Herausforderungen aufgibt und gar nicht erst den Mut aufbringt, sich den Aufgaben zu stellen. In der Glaubenssatzarbeit werden zunächst negative Glaubenssätze identifiziert, anschließend aufgelöst und durch einen positiven Glaubenssatz ersetzt.
Mit dieser Methode lässt sich sehr kraftvoll die Motivation, eigene Ziele festzulegen und zu verwirklichen, steigern, indem man sich die Zukunft einmal im schlimmstmöglichen und einmal im bestmöglichen Fall vorstellt.
Diese Methode dient vor allem der Festigung der eigenen Stärken und der Entwicklung einer gewissen Gelassenheit, die sich aus der Gewissheit dieser Stärken ableitet. Man beschäftigt sich ausschließlich mit positiven Ereignissen aus der Vergangenheit und möglichen schönen Erlebnissen in der Zukunft.
Mein Name ist Sibylle Pfeiffer. Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter und unterrichte seit 20 Jahren Sport und Biologie an einem Gymnasium. Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den steigenden Leistungsdruck an unseren Schulen und das sinkende Selbstwertgefühl der Schüler*innen. Daher habe ich mich auf die Suche nach Maßnahmen gemacht, die Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und stärken können. 2021 habe ich beim Institut für Potentialentfaltung (IPE) die Ausbildung zum Kinder- und Jugendcoach durchlaufen und erfolgreich abgeschlossen.